Mittwoch, 7. Januar 2009
Darion Gwyn Seebacher
aboynamedjohn, 21:41h
Willkommen zu unserer Rubrik "Rondras Lieblinge". Diesen Monat hat unser Außenreporter Guntram von Mershausen wieder
ein interessantes Gespräch mit einem von Rondras Besten geführt: Darion Gwyn Seebacher, frischgebackener Gewinner
des kaiserlichen Frühjahrsturniers zu Gareth.
G.v.M.: Rondra zum Gruß, euer Wohlgeboren. Ich freue mich sehr euch zu diesem Gespräch begrüßen zu dürfen.
D.G.S.: Rondra zum Gruß, es ist mir eine Ehre.
G.v.M.: VOn eurem triumphalen Sieg beim Turnier der Königin haben unsere Leser ja schon so einiges gelesen, aber was uns, und ich denke auch die weiblichen Leser interessiert, ist der Mensch Seebacher. Wo kommt er her, wo geht er hin
was bewegt ihn?
D.G.S.: *lacht* Naja, ich denke mein Leben ist schnell erzählt. Geboren wurde ich in Havena, in einem der reicheren Viertel. Mein Vater war Seehändler und recht erfolgreich. Er besaß ein eigenes Schiff und fuhr bis hinauf in den hohen Norden, bis Thorwak und Paavi. Ich wurde als drittes von fünf Kindern geboren und während meine beiden älteren Brüder die Geschäfte weiterführen sollten, entschied mein Vater, dass ich das Kriegerhandwerk bei Meister Uinin lernen sollte. Schon in der Kindheit war ich wohl ein rechter Raufbold, und meine Geschwister hatten es nicht leicht mit mir. Die Ausbildung war hart und nachdem ich den Gesellenbrief erhalten hatte, genoß ich meine neugewonnene Freiheit in vollsten Zügen. Ich trieb mich in Kaschemmen der Stadt herum und kam etwas vom rechten Weg ab. Das ganze gipfelte
in einer Duellforderung durch einen Ehemann, der mich beim Rahjaspiel mit seiner Frau Gemahlin erwischte. Naja, kurz gesagt, ein unglücklicher Streich führte zu seinem Tod und ich was praktisch im selben Moment auf dem schnellsten Weg
nach Gareth. Das erste was mir dort einfiel, war: geh zur Armee, Ruhm und Gold und für's Vaterland streiten.
G.v.M.: Ein relativer glücklicher Zeitpunkt, denn die Schlacht auf den Silkwiesen stand unmittelbar bevor,oder?
D.G.S.: Genau, direkt in's Gefecht,erste Reihe, leichte darpatische Schwertschwinger. Ich muss wohl von Glück reden, dass
ich dieses Gemetzel überlebt habe. Danach gings nach Greifenfurt, wo ich an der Befreiung der Stadt Anteil haben durfte und
unter dem großen Alrik von Blautann und vom Berg dienen durfte. Dort lernte ich auch meine Gefährten kennen, Maga Melitta
Bahlsen, Iranéz Mariani und die zwei Angehörige des kleinen Volkes. Ich begeleitete Iranéz nach Südaventurien, Fasar, Kunchom und später Al Anfa.
G.v.M.: Unsere weiblichen Leser wollen bestimmt wissen ob sich zwischen euch und Iranéz eine Romanze entwickelt hat?
D.G.S.: Das schon, aber wie das endete ist eine andere Geschichte, die ich hier so nicht erzählen will. Jedenfalls trennten wir uns in Al Anfa wo ich auch blieb. Ich war ohne Geld, Pferd oder Unterkunft. Ich überlegte schon, ob ich mich nicht als Lohngladiator in der Arena melden sollte. Ziemlich verzweifelt ,was? Zum Glück machte ich bei einem Gespräch in einer Schenke in der ich die Bekanntschaft eines, naja, Söldnerführers, der sich über die schlechte Ausbildng seiner neuen Rekruten beschwerte. So kam ich an
meine erste Stellung als Ausbilder der Leichten Infanterie Rostigen Raben. Nun, scheinbar hat meine Arbeit gefallen, bald sollte ich die Hausgarde eines Granden ausbilden. Soweit, sogut...irgendwie bin ich dann dort hängengeblieben.
G.v.M.: Ihr klingt, also ob ihr das bereut?
D.G.S.: Um ehrlich zu sein, ich hätte hier im Mittelreicht sein sollen, als jeder Streiter gegen Borbarad gebraucht wurde. Ein unverzeihlicher Fehler...jedenfalls...vor gut einem Monat bin ich zurückgekehrt, nachdem mich die Nachricht erreicht
hatte, dass mein Onklen Sigmund, Boron wache über ihn, verstorben war und ich ein Erbe antreten sollte.
Auf dem Weg hierher gelang es meinen Gefährten und mir noch den Leichnam unseres geliebten Herrschers Kaiser Brin vor dem Drachen Rhazzazor zu beschützen...
G.v.M.: Das sagt ihr so einfach? Welch Heldentat!
D.G.S.: Naja, mich schocken solche Ungetüme nicht mehr sonderlich.Groß aber dumm! Mit einer List haben wir ihn vertrieben. Daraufhin erhielt ich als Belohnung die Einladung zum Turnier und der Rest ist, nun ja, Geschichte.
G.v.M.: Faszinierend und sehr informativ. Ich möchte mich im Namen Von "Rondras Besten" herzlich für dieses ausführliche Gespräch bedanken. Zu welchen Heldentaten seid ihr nun aus?
D.G.S.: Ich werde wieder für das Reich streiten, da mein Freund Alrik im Moment etwas "unpässlich" ist, muss doch jemand auf die Unseren achten!
ein interessantes Gespräch mit einem von Rondras Besten geführt: Darion Gwyn Seebacher, frischgebackener Gewinner
des kaiserlichen Frühjahrsturniers zu Gareth.
G.v.M.: Rondra zum Gruß, euer Wohlgeboren. Ich freue mich sehr euch zu diesem Gespräch begrüßen zu dürfen.
D.G.S.: Rondra zum Gruß, es ist mir eine Ehre.
G.v.M.: VOn eurem triumphalen Sieg beim Turnier der Königin haben unsere Leser ja schon so einiges gelesen, aber was uns, und ich denke auch die weiblichen Leser interessiert, ist der Mensch Seebacher. Wo kommt er her, wo geht er hin
was bewegt ihn?
D.G.S.: *lacht* Naja, ich denke mein Leben ist schnell erzählt. Geboren wurde ich in Havena, in einem der reicheren Viertel. Mein Vater war Seehändler und recht erfolgreich. Er besaß ein eigenes Schiff und fuhr bis hinauf in den hohen Norden, bis Thorwak und Paavi. Ich wurde als drittes von fünf Kindern geboren und während meine beiden älteren Brüder die Geschäfte weiterführen sollten, entschied mein Vater, dass ich das Kriegerhandwerk bei Meister Uinin lernen sollte. Schon in der Kindheit war ich wohl ein rechter Raufbold, und meine Geschwister hatten es nicht leicht mit mir. Die Ausbildung war hart und nachdem ich den Gesellenbrief erhalten hatte, genoß ich meine neugewonnene Freiheit in vollsten Zügen. Ich trieb mich in Kaschemmen der Stadt herum und kam etwas vom rechten Weg ab. Das ganze gipfelte
in einer Duellforderung durch einen Ehemann, der mich beim Rahjaspiel mit seiner Frau Gemahlin erwischte. Naja, kurz gesagt, ein unglücklicher Streich führte zu seinem Tod und ich was praktisch im selben Moment auf dem schnellsten Weg
nach Gareth. Das erste was mir dort einfiel, war: geh zur Armee, Ruhm und Gold und für's Vaterland streiten.
G.v.M.: Ein relativer glücklicher Zeitpunkt, denn die Schlacht auf den Silkwiesen stand unmittelbar bevor,oder?
D.G.S.: Genau, direkt in's Gefecht,erste Reihe, leichte darpatische Schwertschwinger. Ich muss wohl von Glück reden, dass
ich dieses Gemetzel überlebt habe. Danach gings nach Greifenfurt, wo ich an der Befreiung der Stadt Anteil haben durfte und
unter dem großen Alrik von Blautann und vom Berg dienen durfte. Dort lernte ich auch meine Gefährten kennen, Maga Melitta
Bahlsen, Iranéz Mariani und die zwei Angehörige des kleinen Volkes. Ich begeleitete Iranéz nach Südaventurien, Fasar, Kunchom und später Al Anfa.
G.v.M.: Unsere weiblichen Leser wollen bestimmt wissen ob sich zwischen euch und Iranéz eine Romanze entwickelt hat?
D.G.S.: Das schon, aber wie das endete ist eine andere Geschichte, die ich hier so nicht erzählen will. Jedenfalls trennten wir uns in Al Anfa wo ich auch blieb. Ich war ohne Geld, Pferd oder Unterkunft. Ich überlegte schon, ob ich mich nicht als Lohngladiator in der Arena melden sollte. Ziemlich verzweifelt ,was? Zum Glück machte ich bei einem Gespräch in einer Schenke in der ich die Bekanntschaft eines, naja, Söldnerführers, der sich über die schlechte Ausbildng seiner neuen Rekruten beschwerte. So kam ich an
meine erste Stellung als Ausbilder der Leichten Infanterie Rostigen Raben. Nun, scheinbar hat meine Arbeit gefallen, bald sollte ich die Hausgarde eines Granden ausbilden. Soweit, sogut...irgendwie bin ich dann dort hängengeblieben.
G.v.M.: Ihr klingt, also ob ihr das bereut?
D.G.S.: Um ehrlich zu sein, ich hätte hier im Mittelreicht sein sollen, als jeder Streiter gegen Borbarad gebraucht wurde. Ein unverzeihlicher Fehler...jedenfalls...vor gut einem Monat bin ich zurückgekehrt, nachdem mich die Nachricht erreicht
hatte, dass mein Onklen Sigmund, Boron wache über ihn, verstorben war und ich ein Erbe antreten sollte.
Auf dem Weg hierher gelang es meinen Gefährten und mir noch den Leichnam unseres geliebten Herrschers Kaiser Brin vor dem Drachen Rhazzazor zu beschützen...
G.v.M.: Das sagt ihr so einfach? Welch Heldentat!
D.G.S.: Naja, mich schocken solche Ungetüme nicht mehr sonderlich.Groß aber dumm! Mit einer List haben wir ihn vertrieben. Daraufhin erhielt ich als Belohnung die Einladung zum Turnier und der Rest ist, nun ja, Geschichte.
G.v.M.: Faszinierend und sehr informativ. Ich möchte mich im Namen Von "Rondras Besten" herzlich für dieses ausführliche Gespräch bedanken. Zu welchen Heldentaten seid ihr nun aus?
D.G.S.: Ich werde wieder für das Reich streiten, da mein Freund Alrik im Moment etwas "unpässlich" ist, muss doch jemand auf die Unseren achten!
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