Sonntag, 1. März 2009
Iranèz Mariani
krischdl11, 19:25h
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Mittwoch, 4. Februar 2009
Melitta Balsen
droptable, 21:52h
Herkunft
Melitta wuchs auf einem Hof auf, beschäftigte sich jedoch von klein auf eher mit Gegenständen als mit Personen oder gar sinnvollen Aufgaben. Sie hatte wohl mehrere Geschwister, schenkte ihnen aber nie wirklich Aufmerksamkeit sondern konzentrierte sich vielmehr auf die Muster im Sand, die Wellen im Wasser und sonderlichen „Experimenten“ wie z.B. ob etwas Spektakuläres passiert, wenn man mit einem Holzlöffel 10 Stunden lang ohne Unterbrechung auf einen Stein klopft.
Im Alter von ca. 8 wurde sie ihren Eltern von dem durchreisenden Magier „Eldoran Nachtlied“ abgekauft, der sie als Assistentin (=Haushaltshilfe) und Auszubildende (=Kraftspeicher auf zwei Beinen) mit sich nahm. Nach dessen Angaben führte ihn sein „überragender Instinkt in magischen Angelegenheiten“ (sowie ein überdurchschnittliches Vorkommen von Mindergeistern, untermalt von einem nicht zu übersehenden Lynchmob) zu dem Kind, das sich scheinbar völlig ahnungslos etwas wie eine primitive, ungezielte Form des Manifesto angeeignet hatte. Melitta‘s Eltern waren über alle Massen glücklich über die „überraschende Unterstützung für ihre Tochter“ (sowie die 10 Dukaten und zudem war das Gör ja sowieso zu nichts Vernünftigem zu bewegen), sodass sie sofort zustimmten.
Eldoran Nachtlied
„Meister Eldoran’s“ eigentliche Herkunft liegt im Dunkeln. Kurz bevor er seine Ausbildung an der Akademie von Festum beendete lies der exzentrische Magier seinen Geburtsnamen in den heutigen umbenennen und ging dann nach Donnerbach, um seinen „elfischen Wurzeln“ und der damit verbundenen Kultur näher zu kommen. Wie genau diese „Wurzeln“ aussehen weiß keiner so genau, aber da er sehr schnell ungehalten wurde, wann immer ihn jemand darauf hinwies, dass er „nicht die geringsten Anzeichen elfischer Züge“ trüge, hörten die dortigen Kollegae, die er noch nicht mit „aktiver Ignoranz“ strafte (= ihre Kurse besuchen, um sie dann nicht zu beachten) bald auf, sich den Kopf darüber zu zerbrechen.
Bis auf ein Zweitstudium, für das er sich fast zwei Jahre statt dem üblichen einen Zeit lies (auf der Rückreise las er Melitta auf), verbrachte er die meiste Zeit im Studienzimmer seines Mentors in Donnerbach, der ebenso wie er der Meinung war, dass man „nicht elfisch aussehen musste, um elfischer UND weniger badock als die Elfen im Wald selbst zu sein“. Nach dessen Tod übernahm er seinen Lehrstuhl zu den Themen „Die Elemente in ihren eynfachen und komplyzierten Ausformungen“ , „Vom Speychern der Astralen Muster in Obyekten“, „Humus – Ursprung aller Heilkraft“ sowie „Das Merkmal Heilung als Synthese des Elementaren und der Form“ und ließ sich auf in dessen ehemaligen „privaten Türmchen“ nieder.
Ausbildung
Melitta verbrachte einen Großteil ihrer Studienzeit in den Bibliotheken und fast den ganzen Rest davon im Turm von Eldoran. Dort war sie damit beschäftigt, den etwas exzentrischen Sauberkeits- und Odnungsbedürfnissen ihres Meisters mit Magie beizukommen (so verlangte es ihm z.B. trotz seiner „elfischen Herkunft“ in regelmäßigen Abständen nach einer „Keimfreyen Umgebung, überall dieser unsichtbare Schmutz!!!“, wie sie nur eine Reinigungswelle des Fulmictus bieten kann) , sowie elementare Diener für ihn zu rufen oder „überschüssige Kraft“ als eine Auswahl verschiedener Zauber zur späteren Verwendung (durch Eldoran) mittels Applicatus in Objekten zu fixieren.
Im Alter von 16 Jahren wurde sie, nachdem sie „wiederholt auf eindrückliche Weise ihre Macht unter Beweis gestellt hat“ spontan von Eldoran „auf eine rätselhafte Queste geschickt“, die da lautet: „GEH UND MACH LÖCHER IN DEN TURM VON IRGENDJEMAND ANDEREM, SOFORT, RAUS!!!“
Nach der Erfüllung dieser Queste, die vermutlich darin bestanden haben muss, Löcher in die Belagerungsanlagen der Orks vor Greifenfurt und den Turm eines Nekromanten zu machen, vollendete Melitta ihr Studium in Punin, wo sie auch das Sigel der Akademie erhielt.
"Wie sieht Ihr Held aus?"
Melitta ca. 15 [+ingame] Jahre alt, 1,55 Schritt groß und wiegt 50 Stein. Sie hat hellbraune, etwas über Schulterlange Haare ohne erkennbare Frisur, braune Augen und einen relativ hellen Teint. Ihr rundes Gesicht und ihre Proportionen lassen vermuten, dass sie von Natur aus mindestens „mollig“ sein sollte, dafür aber etwas zu wenig isst.
Melitta hat eine fast schon unnatürlich, gerade Körperhaltung und strahl eine Mischung aus gelassener Zielstrebigkeit und beiläufiger Zerstreutheit aus, die anderen leicht das Gefühl geben kann, „im falschen Film“ zu sein. Obwohl sie alles andere als gutaussehend ist wirkt sie manchmal auf den ersten Blick trotzdem noch befremdlich sympathisch oder doch meistens zumindest harmlos.
"Wo ist der Held schon gewesen?"
In Donnerbach, an irgendeiner Straße, in irgendeinem Sumpf, in irgendeinem seltsamen Dorf, in einer Minderglobule die leider nicht ausreichend erforscht werden konnte und in noch zwei Dörfern sowie einer Stadt, die von Orks belagert wurde (was sehr beim Arbeiten gestört hat). Danach eine ganze Weile in einer Kutsche und plötzlich in der Eiswüste. Lange Wanderungen mit einem Borons-Geweihten und einem fanatischen Magier der ehemaligen Akademie Tuzak an den Grenzen der- und in die schwarzen Lande, ausgedehnte Besuche in zahlreichen grauen und einigen schwarzen Magierarkademien. Einige Monate in den Echsensümpfen teilweise unter Echsen, kurze Abstecher in den Süden um eine Rüstung für einen übermütigen Grandensprössling zu verzaubern, mehrfach im kreis zwischen Gareth und den schwarzen Landen, kurzer Aufenthalt im Limbus und auf Maraskan.
"Ist Ihr Held götterfürchtig?"
Melitta glaubt hauptsächlich an Ordnung, gut organisiertes Gleichgewicht, das modifizierte Sphärenmodell nach Rohal sowie Personen mit großen Hüten, die mit lauter, selbstsicherer Befehlsstimme schreien.
Götter sind intuitiv induzierte Karma-Matrizen, die sich rekursiv auf die Sphäre auswirken, von der sie gespeist werden. Aus dieser „Beziehung“ hat sich eine sehr vielfältige Mischung aus Brauchtum, Etikette und Verhaltensregeln, die teilweise nur schwer miteinander vereinbar sind ergeben. In der Natur allen göttlichen liegt die Ordnung, womit diese zu den wichtigsten Konstrukten gehören, wenn es darum geht, [das Entweichen der Urkräfte aus dem Sphärengefüge und die Kontamination des unendlichen Chaos mit derselben welche zur weiteren Entstehung Chaotischer Repräsentationen auf Dere und führe könnte und somit einen Katalysator bilden, der weiteres Entweichen der Urkräfte fördert] zu verhindern.
Zudem machten Götter(diener) Regeln und Regeln sind wichtig, damit man weiß, was man tun soll. Melitta ist in dieser Hinsicht hauptsächlich vom mittelreichischen Zwölfgötterglauben beeinflusst, zieht aber im Allgemeinen alles, was nach einer karmalen oder elementaren Entität aussieht als potentielle „höchste Autorität“ in Erwägung, da es zwangsläufig seiner Natur wegen zwischen der Welt und dem Chaos steht.
"Wie steht Ihr Held zur Zauberei?"
Melitta fällt es teilweise immer noch schwer in Betracht zu ziehen, dass nicht jedes denkende Wesen selbstverständlicher Weise mit Magie umgehen kann und dies auch regelmäßig tut. Und dass nicht jeder jede Abhandlung zu jeder Thesis hören will, nur weil er die Möglichkeit dazu hat.
"Für wen oder was würde Ihr Held sein Leben riskieren?"
Risiko sollte verboten werden, das ist alles sehr schlecht organisiert und mit etwas mehr Vorbereitung hätte man alles Notwendige bestimmt auch ohne Überflüssige Verluste in die Wege leiten können.
Melitta wuchs auf einem Hof auf, beschäftigte sich jedoch von klein auf eher mit Gegenständen als mit Personen oder gar sinnvollen Aufgaben. Sie hatte wohl mehrere Geschwister, schenkte ihnen aber nie wirklich Aufmerksamkeit sondern konzentrierte sich vielmehr auf die Muster im Sand, die Wellen im Wasser und sonderlichen „Experimenten“ wie z.B. ob etwas Spektakuläres passiert, wenn man mit einem Holzlöffel 10 Stunden lang ohne Unterbrechung auf einen Stein klopft.
Im Alter von ca. 8 wurde sie ihren Eltern von dem durchreisenden Magier „Eldoran Nachtlied“ abgekauft, der sie als Assistentin (=Haushaltshilfe) und Auszubildende (=Kraftspeicher auf zwei Beinen) mit sich nahm. Nach dessen Angaben führte ihn sein „überragender Instinkt in magischen Angelegenheiten“ (sowie ein überdurchschnittliches Vorkommen von Mindergeistern, untermalt von einem nicht zu übersehenden Lynchmob) zu dem Kind, das sich scheinbar völlig ahnungslos etwas wie eine primitive, ungezielte Form des Manifesto angeeignet hatte. Melitta‘s Eltern waren über alle Massen glücklich über die „überraschende Unterstützung für ihre Tochter“ (sowie die 10 Dukaten und zudem war das Gör ja sowieso zu nichts Vernünftigem zu bewegen), sodass sie sofort zustimmten.
Eldoran Nachtlied
„Meister Eldoran’s“ eigentliche Herkunft liegt im Dunkeln. Kurz bevor er seine Ausbildung an der Akademie von Festum beendete lies der exzentrische Magier seinen Geburtsnamen in den heutigen umbenennen und ging dann nach Donnerbach, um seinen „elfischen Wurzeln“ und der damit verbundenen Kultur näher zu kommen. Wie genau diese „Wurzeln“ aussehen weiß keiner so genau, aber da er sehr schnell ungehalten wurde, wann immer ihn jemand darauf hinwies, dass er „nicht die geringsten Anzeichen elfischer Züge“ trüge, hörten die dortigen Kollegae, die er noch nicht mit „aktiver Ignoranz“ strafte (= ihre Kurse besuchen, um sie dann nicht zu beachten) bald auf, sich den Kopf darüber zu zerbrechen.
Bis auf ein Zweitstudium, für das er sich fast zwei Jahre statt dem üblichen einen Zeit lies (auf der Rückreise las er Melitta auf), verbrachte er die meiste Zeit im Studienzimmer seines Mentors in Donnerbach, der ebenso wie er der Meinung war, dass man „nicht elfisch aussehen musste, um elfischer UND weniger badock als die Elfen im Wald selbst zu sein“. Nach dessen Tod übernahm er seinen Lehrstuhl zu den Themen „Die Elemente in ihren eynfachen und komplyzierten Ausformungen“ , „Vom Speychern der Astralen Muster in Obyekten“, „Humus – Ursprung aller Heilkraft“ sowie „Das Merkmal Heilung als Synthese des Elementaren und der Form“ und ließ sich auf in dessen ehemaligen „privaten Türmchen“ nieder.
Ausbildung
Melitta verbrachte einen Großteil ihrer Studienzeit in den Bibliotheken und fast den ganzen Rest davon im Turm von Eldoran. Dort war sie damit beschäftigt, den etwas exzentrischen Sauberkeits- und Odnungsbedürfnissen ihres Meisters mit Magie beizukommen (so verlangte es ihm z.B. trotz seiner „elfischen Herkunft“ in regelmäßigen Abständen nach einer „Keimfreyen Umgebung, überall dieser unsichtbare Schmutz!!!“, wie sie nur eine Reinigungswelle des Fulmictus bieten kann) , sowie elementare Diener für ihn zu rufen oder „überschüssige Kraft“ als eine Auswahl verschiedener Zauber zur späteren Verwendung (durch Eldoran) mittels Applicatus in Objekten zu fixieren.
Im Alter von 16 Jahren wurde sie, nachdem sie „wiederholt auf eindrückliche Weise ihre Macht unter Beweis gestellt hat“ spontan von Eldoran „auf eine rätselhafte Queste geschickt“, die da lautet: „GEH UND MACH LÖCHER IN DEN TURM VON IRGENDJEMAND ANDEREM, SOFORT, RAUS!!!“
Nach der Erfüllung dieser Queste, die vermutlich darin bestanden haben muss, Löcher in die Belagerungsanlagen der Orks vor Greifenfurt und den Turm eines Nekromanten zu machen, vollendete Melitta ihr Studium in Punin, wo sie auch das Sigel der Akademie erhielt.
"Wie sieht Ihr Held aus?"
Melitta ca. 15 [+ingame] Jahre alt, 1,55 Schritt groß und wiegt 50 Stein. Sie hat hellbraune, etwas über Schulterlange Haare ohne erkennbare Frisur, braune Augen und einen relativ hellen Teint. Ihr rundes Gesicht und ihre Proportionen lassen vermuten, dass sie von Natur aus mindestens „mollig“ sein sollte, dafür aber etwas zu wenig isst.
Melitta hat eine fast schon unnatürlich, gerade Körperhaltung und strahl eine Mischung aus gelassener Zielstrebigkeit und beiläufiger Zerstreutheit aus, die anderen leicht das Gefühl geben kann, „im falschen Film“ zu sein. Obwohl sie alles andere als gutaussehend ist wirkt sie manchmal auf den ersten Blick trotzdem noch befremdlich sympathisch oder doch meistens zumindest harmlos.
"Wo ist der Held schon gewesen?"
In Donnerbach, an irgendeiner Straße, in irgendeinem Sumpf, in irgendeinem seltsamen Dorf, in einer Minderglobule die leider nicht ausreichend erforscht werden konnte und in noch zwei Dörfern sowie einer Stadt, die von Orks belagert wurde (was sehr beim Arbeiten gestört hat). Danach eine ganze Weile in einer Kutsche und plötzlich in der Eiswüste. Lange Wanderungen mit einem Borons-Geweihten und einem fanatischen Magier der ehemaligen Akademie Tuzak an den Grenzen der- und in die schwarzen Lande, ausgedehnte Besuche in zahlreichen grauen und einigen schwarzen Magierarkademien. Einige Monate in den Echsensümpfen teilweise unter Echsen, kurze Abstecher in den Süden um eine Rüstung für einen übermütigen Grandensprössling zu verzaubern, mehrfach im kreis zwischen Gareth und den schwarzen Landen, kurzer Aufenthalt im Limbus und auf Maraskan.
"Ist Ihr Held götterfürchtig?"
Melitta glaubt hauptsächlich an Ordnung, gut organisiertes Gleichgewicht, das modifizierte Sphärenmodell nach Rohal sowie Personen mit großen Hüten, die mit lauter, selbstsicherer Befehlsstimme schreien.
Götter sind intuitiv induzierte Karma-Matrizen, die sich rekursiv auf die Sphäre auswirken, von der sie gespeist werden. Aus dieser „Beziehung“ hat sich eine sehr vielfältige Mischung aus Brauchtum, Etikette und Verhaltensregeln, die teilweise nur schwer miteinander vereinbar sind ergeben. In der Natur allen göttlichen liegt die Ordnung, womit diese zu den wichtigsten Konstrukten gehören, wenn es darum geht, [das Entweichen der Urkräfte aus dem Sphärengefüge und die Kontamination des unendlichen Chaos mit derselben welche zur weiteren Entstehung Chaotischer Repräsentationen auf Dere und führe könnte und somit einen Katalysator bilden, der weiteres Entweichen der Urkräfte fördert] zu verhindern.
Zudem machten Götter(diener) Regeln und Regeln sind wichtig, damit man weiß, was man tun soll. Melitta ist in dieser Hinsicht hauptsächlich vom mittelreichischen Zwölfgötterglauben beeinflusst, zieht aber im Allgemeinen alles, was nach einer karmalen oder elementaren Entität aussieht als potentielle „höchste Autorität“ in Erwägung, da es zwangsläufig seiner Natur wegen zwischen der Welt und dem Chaos steht.
"Wie steht Ihr Held zur Zauberei?"
Melitta fällt es teilweise immer noch schwer in Betracht zu ziehen, dass nicht jedes denkende Wesen selbstverständlicher Weise mit Magie umgehen kann und dies auch regelmäßig tut. Und dass nicht jeder jede Abhandlung zu jeder Thesis hören will, nur weil er die Möglichkeit dazu hat.
"Für wen oder was würde Ihr Held sein Leben riskieren?"
Risiko sollte verboten werden, das ist alles sehr schlecht organisiert und mit etwas mehr Vorbereitung hätte man alles Notwendige bestimmt auch ohne Überflüssige Verluste in die Wege leiten können.
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Mittwoch, 7. Januar 2009
Darion Gwyn Seebacher
aboynamedjohn, 21:41h
Willkommen zu unserer Rubrik "Rondras Lieblinge". Diesen Monat hat unser Außenreporter Guntram von Mershausen wieder
ein interessantes Gespräch mit einem von Rondras Besten geführt: Darion Gwyn Seebacher, frischgebackener Gewinner
des kaiserlichen Frühjahrsturniers zu Gareth.
G.v.M.: Rondra zum Gruß, euer Wohlgeboren. Ich freue mich sehr euch zu diesem Gespräch begrüßen zu dürfen.
D.G.S.: Rondra zum Gruß, es ist mir eine Ehre.
G.v.M.: VOn eurem triumphalen Sieg beim Turnier der Königin haben unsere Leser ja schon so einiges gelesen, aber was uns, und ich denke auch die weiblichen Leser interessiert, ist der Mensch Seebacher. Wo kommt er her, wo geht er hin
was bewegt ihn?
D.G.S.: *lacht* Naja, ich denke mein Leben ist schnell erzählt. Geboren wurde ich in Havena, in einem der reicheren Viertel. Mein Vater war Seehändler und recht erfolgreich. Er besaß ein eigenes Schiff und fuhr bis hinauf in den hohen Norden, bis Thorwak und Paavi. Ich wurde als drittes von fünf Kindern geboren und während meine beiden älteren Brüder die Geschäfte weiterführen sollten, entschied mein Vater, dass ich das Kriegerhandwerk bei Meister Uinin lernen sollte. Schon in der Kindheit war ich wohl ein rechter Raufbold, und meine Geschwister hatten es nicht leicht mit mir. Die Ausbildung war hart und nachdem ich den Gesellenbrief erhalten hatte, genoß ich meine neugewonnene Freiheit in vollsten Zügen. Ich trieb mich in Kaschemmen der Stadt herum und kam etwas vom rechten Weg ab. Das ganze gipfelte
in einer Duellforderung durch einen Ehemann, der mich beim Rahjaspiel mit seiner Frau Gemahlin erwischte. Naja, kurz gesagt, ein unglücklicher Streich führte zu seinem Tod und ich was praktisch im selben Moment auf dem schnellsten Weg
nach Gareth. Das erste was mir dort einfiel, war: geh zur Armee, Ruhm und Gold und für's Vaterland streiten.
G.v.M.: Ein relativer glücklicher Zeitpunkt, denn die Schlacht auf den Silkwiesen stand unmittelbar bevor,oder?
D.G.S.: Genau, direkt in's Gefecht,erste Reihe, leichte darpatische Schwertschwinger. Ich muss wohl von Glück reden, dass
ich dieses Gemetzel überlebt habe. Danach gings nach Greifenfurt, wo ich an der Befreiung der Stadt Anteil haben durfte und
unter dem großen Alrik von Blautann und vom Berg dienen durfte. Dort lernte ich auch meine Gefährten kennen, Maga Melitta
Bahlsen, Iranéz Mariani und die zwei Angehörige des kleinen Volkes. Ich begeleitete Iranéz nach Südaventurien, Fasar, Kunchom und später Al Anfa.
G.v.M.: Unsere weiblichen Leser wollen bestimmt wissen ob sich zwischen euch und Iranéz eine Romanze entwickelt hat?
D.G.S.: Das schon, aber wie das endete ist eine andere Geschichte, die ich hier so nicht erzählen will. Jedenfalls trennten wir uns in Al Anfa wo ich auch blieb. Ich war ohne Geld, Pferd oder Unterkunft. Ich überlegte schon, ob ich mich nicht als Lohngladiator in der Arena melden sollte. Ziemlich verzweifelt ,was? Zum Glück machte ich bei einem Gespräch in einer Schenke in der ich die Bekanntschaft eines, naja, Söldnerführers, der sich über die schlechte Ausbildng seiner neuen Rekruten beschwerte. So kam ich an
meine erste Stellung als Ausbilder der Leichten Infanterie Rostigen Raben. Nun, scheinbar hat meine Arbeit gefallen, bald sollte ich die Hausgarde eines Granden ausbilden. Soweit, sogut...irgendwie bin ich dann dort hängengeblieben.
G.v.M.: Ihr klingt, also ob ihr das bereut?
D.G.S.: Um ehrlich zu sein, ich hätte hier im Mittelreicht sein sollen, als jeder Streiter gegen Borbarad gebraucht wurde. Ein unverzeihlicher Fehler...jedenfalls...vor gut einem Monat bin ich zurückgekehrt, nachdem mich die Nachricht erreicht
hatte, dass mein Onklen Sigmund, Boron wache über ihn, verstorben war und ich ein Erbe antreten sollte.
Auf dem Weg hierher gelang es meinen Gefährten und mir noch den Leichnam unseres geliebten Herrschers Kaiser Brin vor dem Drachen Rhazzazor zu beschützen...
G.v.M.: Das sagt ihr so einfach? Welch Heldentat!
D.G.S.: Naja, mich schocken solche Ungetüme nicht mehr sonderlich.Groß aber dumm! Mit einer List haben wir ihn vertrieben. Daraufhin erhielt ich als Belohnung die Einladung zum Turnier und der Rest ist, nun ja, Geschichte.
G.v.M.: Faszinierend und sehr informativ. Ich möchte mich im Namen Von "Rondras Besten" herzlich für dieses ausführliche Gespräch bedanken. Zu welchen Heldentaten seid ihr nun aus?
D.G.S.: Ich werde wieder für das Reich streiten, da mein Freund Alrik im Moment etwas "unpässlich" ist, muss doch jemand auf die Unseren achten!
ein interessantes Gespräch mit einem von Rondras Besten geführt: Darion Gwyn Seebacher, frischgebackener Gewinner
des kaiserlichen Frühjahrsturniers zu Gareth.
G.v.M.: Rondra zum Gruß, euer Wohlgeboren. Ich freue mich sehr euch zu diesem Gespräch begrüßen zu dürfen.
D.G.S.: Rondra zum Gruß, es ist mir eine Ehre.
G.v.M.: VOn eurem triumphalen Sieg beim Turnier der Königin haben unsere Leser ja schon so einiges gelesen, aber was uns, und ich denke auch die weiblichen Leser interessiert, ist der Mensch Seebacher. Wo kommt er her, wo geht er hin
was bewegt ihn?
D.G.S.: *lacht* Naja, ich denke mein Leben ist schnell erzählt. Geboren wurde ich in Havena, in einem der reicheren Viertel. Mein Vater war Seehändler und recht erfolgreich. Er besaß ein eigenes Schiff und fuhr bis hinauf in den hohen Norden, bis Thorwak und Paavi. Ich wurde als drittes von fünf Kindern geboren und während meine beiden älteren Brüder die Geschäfte weiterführen sollten, entschied mein Vater, dass ich das Kriegerhandwerk bei Meister Uinin lernen sollte. Schon in der Kindheit war ich wohl ein rechter Raufbold, und meine Geschwister hatten es nicht leicht mit mir. Die Ausbildung war hart und nachdem ich den Gesellenbrief erhalten hatte, genoß ich meine neugewonnene Freiheit in vollsten Zügen. Ich trieb mich in Kaschemmen der Stadt herum und kam etwas vom rechten Weg ab. Das ganze gipfelte
in einer Duellforderung durch einen Ehemann, der mich beim Rahjaspiel mit seiner Frau Gemahlin erwischte. Naja, kurz gesagt, ein unglücklicher Streich führte zu seinem Tod und ich was praktisch im selben Moment auf dem schnellsten Weg
nach Gareth. Das erste was mir dort einfiel, war: geh zur Armee, Ruhm und Gold und für's Vaterland streiten.
G.v.M.: Ein relativer glücklicher Zeitpunkt, denn die Schlacht auf den Silkwiesen stand unmittelbar bevor,oder?
D.G.S.: Genau, direkt in's Gefecht,erste Reihe, leichte darpatische Schwertschwinger. Ich muss wohl von Glück reden, dass
ich dieses Gemetzel überlebt habe. Danach gings nach Greifenfurt, wo ich an der Befreiung der Stadt Anteil haben durfte und
unter dem großen Alrik von Blautann und vom Berg dienen durfte. Dort lernte ich auch meine Gefährten kennen, Maga Melitta
Bahlsen, Iranéz Mariani und die zwei Angehörige des kleinen Volkes. Ich begeleitete Iranéz nach Südaventurien, Fasar, Kunchom und später Al Anfa.
G.v.M.: Unsere weiblichen Leser wollen bestimmt wissen ob sich zwischen euch und Iranéz eine Romanze entwickelt hat?
D.G.S.: Das schon, aber wie das endete ist eine andere Geschichte, die ich hier so nicht erzählen will. Jedenfalls trennten wir uns in Al Anfa wo ich auch blieb. Ich war ohne Geld, Pferd oder Unterkunft. Ich überlegte schon, ob ich mich nicht als Lohngladiator in der Arena melden sollte. Ziemlich verzweifelt ,was? Zum Glück machte ich bei einem Gespräch in einer Schenke in der ich die Bekanntschaft eines, naja, Söldnerführers, der sich über die schlechte Ausbildng seiner neuen Rekruten beschwerte. So kam ich an
meine erste Stellung als Ausbilder der Leichten Infanterie Rostigen Raben. Nun, scheinbar hat meine Arbeit gefallen, bald sollte ich die Hausgarde eines Granden ausbilden. Soweit, sogut...irgendwie bin ich dann dort hängengeblieben.
G.v.M.: Ihr klingt, also ob ihr das bereut?
D.G.S.: Um ehrlich zu sein, ich hätte hier im Mittelreicht sein sollen, als jeder Streiter gegen Borbarad gebraucht wurde. Ein unverzeihlicher Fehler...jedenfalls...vor gut einem Monat bin ich zurückgekehrt, nachdem mich die Nachricht erreicht
hatte, dass mein Onklen Sigmund, Boron wache über ihn, verstorben war und ich ein Erbe antreten sollte.
Auf dem Weg hierher gelang es meinen Gefährten und mir noch den Leichnam unseres geliebten Herrschers Kaiser Brin vor dem Drachen Rhazzazor zu beschützen...
G.v.M.: Das sagt ihr so einfach? Welch Heldentat!
D.G.S.: Naja, mich schocken solche Ungetüme nicht mehr sonderlich.Groß aber dumm! Mit einer List haben wir ihn vertrieben. Daraufhin erhielt ich als Belohnung die Einladung zum Turnier und der Rest ist, nun ja, Geschichte.
G.v.M.: Faszinierend und sehr informativ. Ich möchte mich im Namen Von "Rondras Besten" herzlich für dieses ausführliche Gespräch bedanken. Zu welchen Heldentaten seid ihr nun aus?
D.G.S.: Ich werde wieder für das Reich streiten, da mein Freund Alrik im Moment etwas "unpässlich" ist, muss doch jemand auf die Unseren achten!
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Dienstag, 23. Dezember 2008
Olpe Rosental von Drolshagen
olpe rosental v. drolshagen, 17:52h
Ausschnitt aus einem Interview des "Neuen Liebfelder Poeten" Ausgabe 2/34 Hal...
NLP: "Nun werter Herr von Drolshagen..."
Olpe: "Ach nennt mich bitte der Einfachheit halber Olpe."
NLP: "...Olpe: Ihr neuestes Werk erzählt von einer Episode ihres Lebens als sie mit einer Gruppe anderer tapferer Recken in Al`Anfa euer Glück versucht haben.
Olpe: "...aber natürlich, ihr redet von "Tödtliche Verstrickungen in der Schwartzen Perle des Südens" vermutlich eines meiner besten Werke. Ich kann mich noch gut erinnern wie diese stümper versuchten mich gefangen zu nehmen und mich in die Bal Honak Arena zu werfen... nun sie haben ihre Rechnung eben ohne mich gemacht. Ich schaffte es, wie auch im Buch nachzulesen, quasi mühelos ihre Söldner zurückzuschlagen und auch den einen oder anderen zu Boron zu schicken, und die anderen wurden Fälle für die Wohltätigkeiten des Traviatempels, da sie mit sicherheit nicht mehr als Söldner arbeiten können."
NLP: "Ihr habt also im Alleingang zwei Dutzend Söldner besiegt?"
Olpe: "Nun, ich muss meinen Begleitern auch ihren verdienten Respekt zollen, sie haben sich im Kampfe gut geschlagen, doch war Ich ganz klar der Leistungsträger. Ich musste mehr als einmal in die Bresche springen um zu verhindern dass meine neuen Freunde in die Hallen Borons gesandt würden. Aber ich wurde von Rondra mit großen Talent gesegnet, daher ziehe ich meist sorglos und mit Mut im Herzen in die Schlacht.
NLP: "Vorhin erwähntet ihr dass ihr vorhabt in nächster Zeit der Armee beizutreten. Was bringt euch dazu? Ich meine ihr seid ein Mann der mit allen Weltlichen Gütern gesegnet ist.
Olpe (lacht): "Nun sicher muss ich mir keine Gedanken um mein täglich Brot machen, aber wisst ihr, selbst die ausgiebigsten Festivitäten und Belustigungen werden mit der Zeit langweilig, und mit den Frauen brauche ich garnicht erst anzufangen, Ihr wisst ja, hatte man erst einmal Zwanzig, kennt man sie alle..."
NLP (schluckt):"...Zzwanzig..."
Olpe: "Jaja, auf jeden Fall: Ich verspreche mir von der Zeit bei der Armee die Möglichkeit dem großartigen Horasreiche weiterhin seinen Stand zu sichern und seine Feinde fern zu halten."
NLP: "Ausgesprochen ehrenhaft werter Herr von Drolshagen..."
Olpe: "bitte, einfach Olpe"
Im Anschluss an dieses Aufschlussreiche Gespräch verbrachte ich noch einen äußerst angenehmen Tanzabend im Gutshaus des Herrn Rosental von Drolshagen, und er verriet mir dass er auch schon an seinem nächsten Werk arbeitet. Sein sie gespannt verehrte Leser
A. Fimaro (Redakteur)
NLP: "Nun werter Herr von Drolshagen..."
Olpe: "Ach nennt mich bitte der Einfachheit halber Olpe."
NLP: "...Olpe: Ihr neuestes Werk erzählt von einer Episode ihres Lebens als sie mit einer Gruppe anderer tapferer Recken in Al`Anfa euer Glück versucht haben.
Olpe: "...aber natürlich, ihr redet von "Tödtliche Verstrickungen in der Schwartzen Perle des Südens" vermutlich eines meiner besten Werke. Ich kann mich noch gut erinnern wie diese stümper versuchten mich gefangen zu nehmen und mich in die Bal Honak Arena zu werfen... nun sie haben ihre Rechnung eben ohne mich gemacht. Ich schaffte es, wie auch im Buch nachzulesen, quasi mühelos ihre Söldner zurückzuschlagen und auch den einen oder anderen zu Boron zu schicken, und die anderen wurden Fälle für die Wohltätigkeiten des Traviatempels, da sie mit sicherheit nicht mehr als Söldner arbeiten können."
NLP: "Ihr habt also im Alleingang zwei Dutzend Söldner besiegt?"
Olpe: "Nun, ich muss meinen Begleitern auch ihren verdienten Respekt zollen, sie haben sich im Kampfe gut geschlagen, doch war Ich ganz klar der Leistungsträger. Ich musste mehr als einmal in die Bresche springen um zu verhindern dass meine neuen Freunde in die Hallen Borons gesandt würden. Aber ich wurde von Rondra mit großen Talent gesegnet, daher ziehe ich meist sorglos und mit Mut im Herzen in die Schlacht.
NLP: "Vorhin erwähntet ihr dass ihr vorhabt in nächster Zeit der Armee beizutreten. Was bringt euch dazu? Ich meine ihr seid ein Mann der mit allen Weltlichen Gütern gesegnet ist.
Olpe (lacht): "Nun sicher muss ich mir keine Gedanken um mein täglich Brot machen, aber wisst ihr, selbst die ausgiebigsten Festivitäten und Belustigungen werden mit der Zeit langweilig, und mit den Frauen brauche ich garnicht erst anzufangen, Ihr wisst ja, hatte man erst einmal Zwanzig, kennt man sie alle..."
NLP (schluckt):"...Zzwanzig..."
Olpe: "Jaja, auf jeden Fall: Ich verspreche mir von der Zeit bei der Armee die Möglichkeit dem großartigen Horasreiche weiterhin seinen Stand zu sichern und seine Feinde fern zu halten."
NLP: "Ausgesprochen ehrenhaft werter Herr von Drolshagen..."
Olpe: "bitte, einfach Olpe"
Im Anschluss an dieses Aufschlussreiche Gespräch verbrachte ich noch einen äußerst angenehmen Tanzabend im Gutshaus des Herrn Rosental von Drolshagen, und er verriet mir dass er auch schon an seinem nächsten Werk arbeitet. Sein sie gespannt verehrte Leser
A. Fimaro (Redakteur)
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Sonntag, 7. Dezember 2008
Die Helden im Jahr des Feuers
krischdl11, 20:06h
Hier soll bald alles über unsere Helden im Jahr des Feuers zu erfahren sein. Ihr Alter, ihre Herkunft, einiges über ihre bisherigen Abenteuer und was es sonst noch alles wissenswertes geben mag. Es dürfen auch gerne Bilder hinzugefügt werden...
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